ISSS wählt Widmer zur neuen Präsidentin
Der Fachverband für ICT-Sicherheit wählte gestern Vizepräsidentin Ursula Widmer zur Präsidentin. Sie tritt die Nachfolge von Thomas Dübendorfer an.

Die Information Security Society Switzerland (ISSS) wählte die bisherige Vizepräsidentin Ursula Widmer zur neuen Präsidentin, wie der Verband gestern in einer Pressemitteilung bekannt gab. Widmer löst Thomas Dübendorfer ab, der seinen Rücktritt Ende März bekannt gab. Er stand der ISSS fünf Jahre vor.
Ursula Widmer ist Gründungspartnerin der Anwaltskanzlei Widmer & Partner in Bern, die sich auf Informatik-, Internet- und Telekommunikationsrecht spezialisiert hat. Sie doziert an der ETH Zürich sowie an der Universität Bern über Recht in der Informatik und im Internet und referiert an Veranstaltungen wie beispielsweise am vergangenen SAP Public Services Day Ende März (die Netzwoche berichtete).
Fachleute und Interessierte
Die ISSS setzt sich als führender Schweizer Fachverband für ICT-Sicherheit mit technischen, wirtschaftlichen, regulatorischen und gesellschaftspolitischen Aspekten der ICT-Sicherheit und Informationsschutz auseinander. Dem 1993 gegründeten Verband gehören mehr als 1000 Security Professionals und am Thema interessierte Einzel- und Firmenmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft an.

Die Verwaltung und die Offenheit

Phishing und Ransomware-Angriffe nehmen im zweiten Quartal 2025 zu

Post startet E-Voting-Härtetest

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Die Redaktion macht Sommerpause

Berner Kantonalbank holt Yuh-CEO in die Geschäftsleitung

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Die Schweiz will eine eigene Chipfabrik bauen
