Hochschule Luzern und IBM erweitern Zusammenarbeit
Das Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern und IBM Schweiz haben die "Swiss Enterprise Computing Association" gegründet. Der Verein verfolge das Ziel, die Zusammenarbeit der beiden Partner im Bereich Unternehmens-IT auszubauen.

Das Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern und IBM Schweiz haben am 13. April den Verein "Swiss Enterprise Computing Association" gegründet – für eine verstärkte Zusammenarbeit, so IBM. Die Hochschule und IBM hätten bisher nur punktuell zusammengearbeitet, mit der Vereinsgründung werde nun die Basis für eine in der Schweiz bisher "einzigartige Kooperation" geschaffen, die verschiedene Bereiche umfasse.
IBM hat die Hochschule nun mit einem Grossrechner des Typs "IBM System Z" ausgestattet. Studierende sollen so die Möglichkeit haben, ihre Kenntnisse in der Mainframe-Technologie praktisch anzuwenden und zu erweitern. Zudem können die Bachelor-Studierenden der Abteilung Informatik im September im neuen Erweiterungsmodul "Mainframe Topics" eine Blockwoche besuchen, welche die Hochschule gemeinsam mit dem IT-Unternehmen konzipiert. Die Studierenden werden mit Fragestellungen aus der Praxis konfrontiert und können diese in ein unternehmerisches Umfeld einbringen, erklärt IBM.

Donald Trump fordert Rücktritt von Intel-CEO

Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?

Videokonferenz-Markt verzeichnet Wachstum trotz Unsicherheiten

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt

HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

KI-Agenten sind noch nicht bereit für selbstständiges Arbeiten

Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen

OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser
