Swisscom mit weniger Umsatz und Gewinn
Swisscom hat im ersten Quartal weniger verdient als noch im Jahr zuvor. Dafür sind die Ausgaben für die Investitionen gestiegen.

Swisscom verzeichnet im Vergleich zum Vorjahr im ersten Quartal 2012 einen Nettoumsatz-Rückgang von 2,1 Prozent auf 2,8 Milliarden Franken. Der Nettoumsatz von Swisscom ohne Fastweb hätte sich nur um 0,4 Prozent auf rund 2,3 Milliarden Franken verringert, wie der Telko heute mitgeteilt hat.
Der Reingewinn sank um 3,8 Prozent auf 456 Millionen Franken, was laut Swisscom vor allem auf das tiefere Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) zurückzuführen ist. Dieses sank um 2,0 Prozent auf 1,1 Milliarden Franken.
Mehr Investitionen
Die Investitionen in Schweizer Infrastruktur seien um 24,1 Prozent auf 366 Millionen Franken gestiegen. Nicht enthalten seien dabei die Ausgaben für die Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen in Höhe von 360 Millionen Franken, die im Februar dieses Jahres über die Bühne ging.
Neben den Quartalszahlen des Telkos gibt es noch Neuigkeiten bei Swisscom IT Services. Das Tochterunternehmen von Swisscom hat mitgeteilt, die gesamte IT-Infrastruktur des Immobiliendienstleisters Privera übernommen zu haben. Der Vertrag werde auf drei Jahre mit der Option auf Verlängerung abgeschlossen.

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