Sicherheitspanne bei Kickstarter
Über APIs konnten drei Wochen lang 70'000 Datensätze von Kickstarter eingesehen werden. Kreditkarteninformationen waren nicht betroffen.
Ein Bug in der API der Crowd Funding Website Kickstarter.com hat für drei Wochen lang mehr als 70'000 unveröffentlichte Projekte einsehbar gemacht. Einem Journalisten des "Wall Street Journals" fiel der Fehler auf.
Anfang April stellte Kickstarter die neue Website vor, die auch Programmierschnittstellen (APIs) zur Nutzung bereitstellte. Allerdings schlich sich ein Fehler ein. Durch einige APIs konnten unter anderem Ortsangaben und Zeitraum der Sammelaktion von unveröffentlichten Projekten eingesehen werden.
Kickstarter schloss die Lücke am 11. Mai und betonte, weder Kreditkarten- noch Kontaktangaben seien vom Fehler betroffen gewesen. Die Zahlung laufe extern über Amazon Payments. Laut eigenen Angaben seien 48 Projekte in den drei Wochen unrechtmässig eingesehen worden, bis der Journalist über 70'000 Datensätze heruntergeladen hatte.

Digitale Heilmittelplattform geht an den Start

Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?

Wie individuelle KI-Cloud-Lösungen zum Differenzierungsfaktor werden

Mobile Banking: Hätten Sie’s gerne einfach oder lieber kompliziert?

Wie Phisher ihren Opfern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen

"Entscheider müssen sich überlegen, welches Cloud-Set-up sinnvoll ist"

Wie sich der CFO vom Zahlenhüter zum Zukunftsgestalter mausert

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

EDÖB verzeichnet Rekorde bei Zugangsgesuchen und Schlichtungsanträgen
