HTC setzt auf China
Der Mobilfunkmarkt in China wächst und wächst. HTC will davon profitieren und stockt seine Entwicklungsabteilung vor Ort auf.

HTC leidet: Im letzten Quartal verzeichnete der Konzern einen massiven Rückgang bei Umsatz und Gewinn, die Beteiligung an Beats Electronics zahlte sich nicht aus und die beiden Konkurrenten Samsung und Apple teilen sich über die Hälfte des Smartphone-Markts auf. Da verwundet es nicht, dass sich das taiwanische Unternehmen neu ausrichten muss.
Erleichterung sucht HTC in der Volksrepublik China. Der Konzern plane, seine Entwicklungsabteilung vor Ort von 500 auf 600 Mitarbeiter und die Verkaufsstellen von 2700 auf 3500 aufzustocken. So zitiert das Wall Street Journal (WSJ) Ray Yam, den Leiter von HTCs Chinageschäft. Zum Vergleich: Samsung hat in China rund 6000 eigene "Point of Sales".
Der chinesische Smartphone-Markt wurde im ersten Quartal 2012 laut WSJ von Samsung dominiert, das einen Marktanteil von rund 25 Prozent hielt. Dahinter folgte Huawei mit 12 Prozent. HTC erreichte 2,6 Prozent. Im zweiten Quartal habe HTC seinen Marktanteil in China allerdings bereits auf 6 Prozent steigern können, berichtet Yam dem WSJ.

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