Amazon grenzt sich weiter von Google ab
Noch diese Woche soll Amazon neue Tablets präsentieren - mit Kartenmaterial von Nokia.

Als Amazon 2011 sein Tablet Kindle Fire vorstellte, ging ein Raunen durch die Android-Community - kaum ein Unternehmen modifiziert das Google-Betriebssystem stärker. Anstatt den "Android Market" (seit März 2012 "Google Play") nutzt der Internethändler den "Amazon Appstore" und Apps haben keinen Zugriff auf Location-Features. Mit "Silk" kommt gar ein eigener Browser zum Einsatz.
Nun soll Amazon noch weiter gehen: Die neuen Kindle Fires, die wohl diese Woche vorgestellt werden, sollen kein Google Maps mehr bieten. Stattdessen werde Amazon Karten von Nokia verwenden, so Reuters.
Im Juni hatte auch Apple angekündigt, Google Maps zukünftig nicht mehr zu nutzen. Das Unternehmen will stattdessen auf eine Eigenentwicklung mit 3D-Karten setzen. Auch Yahoo und Microsoft verwenden Karten von Nokia.

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Kanton Luzern stellt CISO nach Kritik an Microsoft-Cloud frei

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

Uni Bern startet Swiss Software Industry Survey 2025

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit
