Gnadenfrist für Google
Bis im Januar muss Google die EU-Kommission davon überzeugen, dass das Unternehmen seine Marktposition nicht ausnutzen will.
Im Streit mit der EU-Kommission hat Google nun die Gelegenheit, eine Strafe abzuwenden. Konkret fordert die EU-Kommission, dass Google bis im Januar konkrete Kompromiss-Vorschläge macht, um zu beweisen, dass der Suchmaschinenanbieter keine Absicht hegt, in Zukunft seine Machtposition auszunutzen. Dies berichtet futurezone.at unter Berufung auf den Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia, der sich gestern Dienstag mit dem Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt getroffen habe.
In der EU sowie den USA laufen Kartelluntersuchungen gegen Google. Die EU-Kommission sowie die US-Handelsbehörde Federal Trade Commission (FTC) werfen Google vor, dass Google seine Marktposition ausnütze und damit andere Unternehmen benachteilige.
Best of Swiss Web 2026 geht an den Start
Den Angreifern einen Schritt voraus
Kanton Schaffhausen führt Justitia.swiss für den digitalen Rechtsverkehr ein
GenAI-User sind produktiver und verdienen mehr
Star Trek - die Bluegrass-Generation
Update: Berner Regierungsrat beharrt auf Epic-kompatibler Gesundheitsplattform
Wie sich Phisher - mal wieder - im Namen von Behörden Vertrauen erschleichen
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
Circular IT: Nachhaltige IT als Schlüssel für moderne Arbeitswelten