"We've been hacked"
"We’ve been hacked", bloggt der Helpdesk-Anbieter Zendesk. Betroffen seien Twitter, Tumblr und Pinterest, schreibt Wired.
Kennen Sie Zendesk? Das Unternehmen bietet einen Helpdesk in der Cloud an, der laut eigenen Angaben von über 25'000 Firmen für den Kundendienst genutzt wird. 2007 zog das dänische Start-up nach San Francisco - und diese Woche wurde seine Datenbank gehackt.
In einem Blogeintrag spricht das Unternehmen von einer Lücke, die bereits behoben worden sei. Doch der Schaden ist angerichtet: Von drei Kunden seien E-Mail-Adressen geklaut worden, heisst es im Blog - und laut Wired auch Telefonnummern. Betroffen seien die Social-Media-Plattformen Twitter, Tumblr und Pinterest. Die drei Unternehmen sollen ihre Nutzer informiert haben, so das US-Magazin weiter.
Sicherheitslücke ermöglicht Manipulation von Gesprächen zwischen KI-Agenten
Den Angreifern einen Schritt voraus
Mehrheit in der Schweiz will am Black Friday weniger ausgeben
Wie man erfolgreich mit einem Verbrecher verhandelt
Siemens verbucht in der Schweiz leichtes Umsatzminus
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
OpenAIs neue KI-Modelle punkten mit Geschwindigkeit und logischem Schlussfolgern
Sunrise muss Millionen-Busse bezahlen
Circular IT: Nachhaltige IT als Schlüssel für moderne Arbeitswelten