Logitech baut 140 Stellen ab
Logitech plant weitere Restukturierungsmassnahmen und baut Stellen ab. So sollen Kosten gesenkt werden.
Logitech hat angekündigt, etwa 5 Prozent seiner gesamten Belegschaft abbauen zu wollen. Dies entspricht rund 140 Stellen. Der Schweizer Anbieter von PC-Peripheriegeräten rechnet deswegen mit Restrukturierungskosten von 12 bis 14 Millionen US-Dollar. Diese Kosten würden voraussichtlich im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2013 verbucht.
Die Redaktion hat bei Logitech angefagt, ob auch Schweizer Mitarbeiter vom Stellenabbau betroffen sind. Eine Antwort steht derzeit noch aus.
Effizienter und mobiler
Der Anbieter von PC-Peripheriegeräten will sich vermehrt auf mobile Produkte konzentrieren und seine Profitabilität der PC-bezogenen Produkte erhöhen. Zudem soll die globale Effizienz gesteigert und verbessert werden.
Mit diesen Massnahmen verspricht sich Logitech, im Finanzjahr 2014 16 bis 18 Millionen US-Dollar der operativen Kosten einzusparen. Dies seien zusätzliche zu den im Frühling angekündigten Einsparungen von 80 Millionen US-Dollar, so Logitech.

KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

"Kühlung rückt in den Fokus"

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen
