Google Glass: Zeig mir, was du anhast, und ich zeig dir, wo du bist
Googles Glass soll Menschen erkennen können, auch wenn ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Die Datenbrille orientiert sich dabei an der Kleidung der Person.

Googles Datenbrille kann laut Newscientist Menschen erkennen, selbst wenn deren Gesicht nicht zu sehen ist. Srihari Nelakuditi und Romit Roy Choudhury entwickelten zusammen mit anderen Beteiligten dafür die App Insight.
Sie helfe den Nutzern, Personen in grossen Menschenmengen zu finden, wo Gesichtserkennungssoftware nicht eingesetzt werden kann. Dazu konstruiert die App aus der Kleidung einer Person einen "fashion fingerprint", anhand der die Person in der Menge identifiziert wird. Die Privatsphäre der Person kann einfach durch einen Kleidungswechsel wiederhergestellt werden.
Doch nicht jeder zeigt sich begeistert von den Möglichkeiten durch Google Glass. Das Café "The 5 Point" in Seattle beispielsweise verwehrt Nutzern von Google Glass den Eintritt, um die Privatsphäre seiner Gäste zu schützen, berichtet der Standard.

Swiss Retail Federation reicht Anzeige gegen Twint ein

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Die "Eislutschka"-Saison kann kommen

KI stellt Googles Klimaschutzziel auf die Probe

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Ingram Micro wird Opfer eines Ransomwareangriffs

Unternehmen der Glue-Gruppe fusionieren

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
