Deaktivierung von Siri bringt nur wenig
Siris Speicherwut
Wie lange speichert Apple eigentlich Daten seines Sprachassistenten Siri? Zwei Jahre, sagt eine Unternehmenssprecherin gegenüber Wired.
Siri, der Sprachassistent von Apple, speichert Daten bis zu zwei Jahre. Dies sagte eine Unternehmenssprecherin gegenüber dem Magazin Wired. Die Software weise jedem Nutzer eine Zahl zu. Diese werde mit Aufzeichnungen und persönlichen Daten verknüpft. Nach sechs Monaten entlinke Apple zwar Zahlen und Daten. Die gesammelten Informationen würden aber in anonymisierter Form weitere 18 Monate aufbewahrt.
Was können iOS-Nutzer dagegen tun? Wenig, meint Wired. Nicht einmal die Deaktivierung von Siri lösche alle Daten, so das US-Magazin.

SMG verstärkt Präventionsmassnahmen
Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu
Uhr

Widerstand von Datenschutz-Fachleuten
Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik
Uhr

Statement von Yves Zischek, Digital Realty Switzerland
"Kühlung rückt in den Fokus"
Uhr

Gemeinsames Vertriebsmanagement
SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich
Uhr

Positionspapier
Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit
Uhr

Statement von Matthias Leybold und Claudius Meyer, PwC
"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"
Uhr

Cinderella disst - Belle kontert
Rap Battle unter Märchenprinzessinnen
Uhr

EPFL News
KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen
Uhr

Noser
Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen
Uhr

Fachbeitrag von Delta Logic AG
Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren
Uhr