Netapp baut 600 Stellen ab
Netapp hat den Abbau von weltweit 600 Stellen angekündigt. Als Grund nennt die auf Datenspeicherung spezialisierte Firma, dass man sich "neu ausrichten" müsse.
Die Firma Netapp hat angekündigt, dass sie weltweit 600 Stellen streichen wird. Den Abbau begründet sie wie folgt: "Es handelt sich um einen Neusausrichtungsplan unseres Geschäfts, mit dem Ziel, unsere Ressourcen auf zentrale strategische Initiativen zu beschränken." Ausserdem befinde man sich heutzutage allgemein in einer "Umwelt reduzierter IT-Ausgaben".
Stellenabbau wirklich notwendig?
"The Register" kritisiert den Abbau und fragt, ob das Argument mit der "Umwelt reduzierter IT-Ausgaben" wirklich valide sei. Es handle sich nicht um ein neues Phänomen und es sei daher nicht verständlich, warum der Abbau gerade jetzt zu erfolgen habe.
Eine Frage, die sich ausserdem stellt, ist, was Netapp mit dem "Beschränken der Ressourcen auf zentrale strategische Initiativen" meint. Noch ist nicht klar, welchen Teil des Geschäfts der Datenspeicherungs- und Management-Experte damit gemeint haben könnte.
Fünf Typen von Projektleitern, die IT-Projekte scheitern lassen
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien
Update: SRG kehrt auf UKW zurück
KI-Agenten unterstützen auch Cyberkriminelle
Was an Grösse fehlt, machen sie durch Niedlichkeit wett
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
OpenAI bringt ChatGPT für anspruchsvollere Aufgaben
Group CIO verabschiedet sich von der Migros