Wenn sich Hacker einen Sport aus dem Sport machen
Was passiert, wenn sich Software-Entwickler mit Phantasie und Kreativität mit frei verfügbaren Sportdaten beschäftigen, zeigte sich an den Sports Hackdays.





Rohe Daten veredelt
Diese "Spannungsanzeige" ist eines von rund einem Dutzend Projekten, die in Basel, Sierre und Mailand an den zweitägigen Sports Hackdays entwickelt wurden. Der vom Verein Opendata.ch organisierte Anlass zeigte auch, welches wirtschaftliche Potenzial in frei verfügbaren Sportdaten steckt. Der Hackathon bot den teilnehmenden Software-Entwicklern Gelegenheit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Am Ende resultierten einige spannende Ansätze, etwa eine Social-Media-App, mit der sich Personen in der Nähe mit gleichen Sportinteressen finden lassen, eine Live-Abstimmung zu (Fussball-)Spielen oder die eingangs erwähnte Secondlamp.
Die meisten dieser Projekte befinden sich in einem sehr frühen Stadium. Das reicht jedoch bereits, um anzudeuten, welche Möglichkeiten frei verfügbare Daten bieten, wenn sie geschickt kombiniert werden – ähnlich wie bei einer Fussballmannschaft führt auch bei Daten erst das Zusammenspiel zum Erfolg.

Umsatz über Hyperscaler-Cloud-Marktplätze legt bis 2030 über 400 Prozent zu

Schweizer Sprachmodelle – Souveränität statt Abhängigkeit

Barracuda bündelt globale Bedrohungsinformationen auf neuer Plattform

Google startet neuen KI-Modus bei der Suche in der Schweiz

Avnet bestätigt Datenabfluss

Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.

Warum Lügen auf Tinder vielleicht doch keine so gute Idee sind

Tata Communications lanciert neue Sprach-KI-Plattform

Wie Cyberkriminelle Computer über die Hardware angreifen
