SMS-Panne bei Orange
Orange hat an rund 5000 Kunden eine Warn-SMS wegen Datennutzung im Ausland verschickt. Dumm nur, dass viele der Kunden gar nicht im Ausland waren.
Hunderte Schweizer Orange-Kunden haben ein irrtümliches Gebühren-SMS erhalten. Der Telko schrieb darin fälschlicherweise, die Betroffenen hätten in diesem Monat bereits 150 Franken für Datennutzung im Ausland ausgegeben - obwohl die Kunden teilweise gar nie im Ausland weilten.
Laut Orange-Sprecherin Therese Wenger waren rund 5000 Kunden betroffen. Bei insgesamt einer Millionen Abo-Kunden entspreche dies rund 0,5 Prozent, so Wenger gegenüber SDA. Die SMS seien hauptsächlich an Kunden im Tessin, Graubünden und in der Ostschweiz versandt worden.
"Viele haben sich bereits bei unserer Hotline gemeldet und wir konnten sie über den Irrtum aufklären", sagte Wenger. Die SMS hätten ansonsten keinerlei negative Folgen für die Kunden.

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Die Verwaltung und die Offenheit

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Die Redaktion verabschiedet sich in die Sommerpause
