Oracle optimiert Exadata Database Machine X4-8
Der US-Softwarehersteller Oracle hat heute die Optimierung seiner Exadata Database Machine X4-8 bekannt gegeben. Verbesserte Rechenleistung und erhöhte Speicherkapazität seien die Hauptvorteile.
Oracle hat heute in einer Pressemitteilung erklärt, die Exadata Database Machine X4-8 für aufwändige In-Memory- und Database-Cloud-Anwendungen optimiert zu haben. Sie zeichne sich nun durch eine stark verbesserte Rechenleistung, erhöhte Speicherkapazität und exzellente Konnektivität aus.
Dabei habe Oracle seine neue Systemlösung speziell auf ressourcenintensive Anforderungen kritischer Datenverarbeitungsprozesse, wie zum Beispiel Online-Transaktionsverarbeitungen (OLTP) oder Big-Data-Analysen zugeschnitten. Die Exadata Database Machine X4-8 sei ausserdem für Oracle Database In-Memory und Database-as-a-Service-Szenarien optimiert worden.
Als Basis dient dem System ein Intel Xeon E7-8895-v2-Mikroprozessor mit 15 Kernen, wobei dieser die Frequenz sowie die Anzahl aktiver Kerne flexibel dem jeweiligen Bedarf anpasse. Konkret biete die Hardware im Vergleich zu Vorgängerversionen auch Vorteile wie ein doppelt so schnelles Infiniband. Die Speicherkapazität sei ziemlich genau doppelt so hoch wie zuvor.
Die Exadata Database Machine X4-8 ist laut Oracle voll abwärtskompatibel und interoperabel zu früheren Versionen, wodurch Kunden die neueste Version einfach in ihre vorhandene Infrastruktur integrieren können.
KI-Chatbots versagen bei schweizbezogenen Fragen
Phisher ködern mit Rückerstattungen der Mehrwertsteuer
Jurassische Kantonalbank schafft Geschäftsbereich für Digitalisierung
Payrexx ernennt neue Geschäftsführerin
Inventx ernennt Leiter für Business Development & Sales
In aller Munde: Grittibänz im Benz
2026 bringt eine neue Generation hochentwickelter Cyberangriffe
Wie KI die CIO-Rolle verändert
Online Group ernennt CTO