Darum lehnt Apple Apps ab
Warum viele Apps für den App-Store nicht zugelassen werden, wirft bei Entwicklern oft Fragen auf. Das Verfahren wurde auch immer wieder von Entwicklern kritisiert. Jetzt sorgt Apple für Aufklärung.
Apple hat zum ersten Mal veröffentlicht, warum viele der eingereichten Apps nicht zugelassen werden. Bisher wurde der App-Store-Betreiber immer wieder für das intransparente Vorgehen in Zusammenhang mit der Zulassung oder Ablehnung von Apps kritisiert. Nun hat der Konzern auf der Webseite für Entwickler eine Information aufgeschaltet, um dies zu erläutern. Demnach werden am meisten Apps aufgrund von fehlenden Informationen nicht zugelassen. Weitere Gründe sind unter anderem Fehler in der App, Lizenzprobleme, ungenügende Benutzeroberflächen oder irreführende Namen.
Anhand einer Grafik wurden die sieben Tage vor dem 28. August ausgewertet. Dabei werden die Top-10-Gründe für eine Ablehnung beschrieben. Diese machen 58 Prozent von allen Absagen an die Entwickler aus. Zwar ist die Grafik für nur sieben Tage begrenzt aussagekräftig und nicht alle Gründe werden genannt. Trotzdem sollten sich Entwickler dieses Dokument einmal zu Gemüte führen.
New Work ist in der Schweizer Softwarebranche angekommen
Falsche Kinder bitten um Geld
Update: Luzerner Parlament lässt M365-Einführung weiterlaufen
KI-Boom weckt Sorge um Energieverbrauch in der Schweiz
Amazon will bis zu 30'000 Stellen streichen
Erste Flugstunde eines Baby-Flughörnchens
PPDS präsentiert zwei neue Modelle seiner Hotel-TV-Reihe
Twint stellt Weichen für Stablecoins und E-ID
Mutig, aber resilient, in die KI-Zukunft