Im Seco-Skandal flossen mindestens 73 Millionen Franken
Welchen Wert hatten die Aufträge, die im Rahmen des Skandals um das Staatssekretariat für Wirtschaft vergeben wurden? Mindestens 73 Millionen Franken, sagt der Tages-Anzeiger.
Laut Tages-Anzeiger erhielten die beteiligten Firmen im Korruptionsskandal rund um das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) seit 2006 Aufträge im Wert von 73 Millionen Franken. Das Geld sei für Dienstleistungen und Hardware für die Informatiksysteme der Arbeitslosenversicherung verrechnet worden. Diese Zahl habe das Seco auf Anfrage der Redaktion bestätigt. Wie viel davon abgezweigt wurde, untersuche die Bundesanwaltschaft gerade noch, schreibt die Zeitung.
Rund drei Viertel der 73 Millionen Franken landeten laut Tagi bei Fritz & Macziol (Schweiz) und bei zwei Firmen, die in ihr aufgegangen sind. Das Rest soll bei System Connect gelandet sein.
Nicht berücksichtigt in diesen 73 Millionen sind Aufträge, die vor 2006 vergeben wurden.

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