HP stellt neue Workstations vor
HP hat die neuen Desktop Workstations Z840, Z640 und Z440 angekündigt. Sie sollen leiser sein und weniger Strom als ihre Vorgängermodelle verbrauchen.

Der Technologie-Konzern Hewlett-Packard hat gestern seine neue Z-Serie Desktop Workstations vorgestellt. Die Rechner sollen mit erhöhter Systemerweiterung, schnellerer Speichergeschwindigkeit und Multicore Updates ausgestattet sein. Dabei unterstützen die beiden grossen Dual Xeon Modelle HP Z840 und Z640 bis zu 36 Kerne in der maximalen Konfiguration. Dies ermöglichen die zwei neuen Xeon E5-2699 v3 Prozessoren, mit 2,3 Gigahertz, 18 Kernen und 45 Megabyte Cache.
Mit der Z-Serie zielt HP auf die rechenintensiven Branchen, wie zum Beispiel Medien und Unterhaltung, Grafikdesign, Architektur, Fotografie oder wissenschaftliche Bildverarbeitung. Alle drei neuen Workstations enthalten den aktuellen Intel Xeon Prozessor sowie Grafikkarten von Nvidia und AMD. Zudem sollen sie leiser sein und weniger Strom verbrauchen.
2 Terabyte Arbeitsspeicher
Die Z840 Workstation kann mit maximal 2 Terabyte DDR4 RAM (2 x 8 x 128 Gigabyte) ausgestattet werden - vorerst sind allerdings durch Nutzung von 32 Gigabyte Speicherbausteinen nur maximal 512 Gigabyte (2 x 8 x 32 GB) möglich. 64 und 128 Gigabyte RAM-Speicherriegel werden erst später bereitgestellt. Die Z840 besitzt insgesamt 7 PCI-E-Slots und bis zu 10 Festplatten-Einschübe. Sie kann so nachträglich um weitere Laufwerke oder Grafikkarten erweitert werden. Die Unterstützung von Thunderbolt 2 erfolgt per optionaler PCI-E-Karte.

KI in der Cybersicherheit findet bei Schweizer Führungskräften nur zögerlich Akzeptanz

Einladung zum Webinar: So unterstützt die KI Security-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung

Lemanvisio stattet Eissporthalle Les Vernets mit LED-Würfel aus

Post startet E-Voting-Härtetest

Phishing und Ransomware-Angriffe nehmen im zweiten Quartal 2025 zu

Berner Kantonalbank holt Yuh-CEO in die Geschäftsleitung

Orange Cyberdefense übernimmt Zürcher Unternehmen Ensec

Ab Januar 2026 hat Adesso Schweiz eine neue CEO

Tausende ungeschützte KI-Server bedrohen die Cybersicherheit
