IBM steigt ins chinesische Cloud-Geschäft ein
Tencent und IBM spannen in China zusammen. Gemeinsam wollen sie Public-Cloud- und SaaS-Lösungen anbieten. Die Partnerschaft könnte IBMs Geschäft in China zu neuem Schwung verhelfen.


IBM ist eine strategische Partnerschaft mit den chinesischen Internetdienstanbieter Tencent (Tengxun) eingegangen. Die Unternehmen besiegelten ihre Zusammenarbeit auf der tropischen südchinesischen Insel Hainan, wie der Pressemitteilung zu entnehmen ist.
Laut Reuters-China ist das US-Unternehmen beim Hardware-Segment im chinesischen Markt auf dem absteigenden Ast. Daher könnte die Cloud-Zusammenarbeit wieder neuen Schwung in IBMs China-Engagement bringen.
Beide Unternehmen wollen Public-Cloud- und Software-as-a-Service-(SaaS)-Lösungen anbieten. Zielpublikum sind kleine- und mittelgrosse Unternehmen in den Geschäftsbereichen Smarter-Healthcare sowie Smarter-Cities.
Tencent ist im Westen nahezu ungekannt. In China ist das Unternehmen aber ein bedeutender Player und rangiert auf einer Stufe mit Alibaba. Beispielsweise betreibt das Unternehmen den populären Messenger-Dienst QQ und das Webportal QQ.com.

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser

Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?

HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff

Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus

Videokonferenz-Markt verzeichnet Wachstum trotz Unsicherheiten

KI-Agenten sind noch nicht bereit für selbstständiges Arbeiten

Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt
