Netzwerke und Networking
An der zweiten Ausgabe der Smart Energy Party trafen sich wiederum die wichtigsten Exponenten der Energie- und IT-Branche. Diskutiert wurde über Rüeblitorten und Unvernunft.
Wenn sich gut 950 Gäste aus dem Energiesektor, der Politik und der IT treffen und über Rüeblitorte diskutieren, muss das die Smart Energy Party sein. Der von Fritz Sutter mitinitiierte Networking-Anlass ging Ende Oktober zum zweiten Mal über die Bühne der Umweltarena Spreitenbach. Am hochkarätig besetzten Anlass standen für einmal Satire- statt Fachvorträge im Zentrum und besagte Rüeblitorte, die es zum Dessert gab. Und zeigte damit, dass Networking auch funktioniert, wenn nicht über Strom- und Datennetze gesprochen wird.
Ohnehin war die ganze Sache ziemlich unvernünftig. So forderte etwa der 10-vor-10-Moderator Stephan Klapproth das Publikum auf, auf dem Lichtstrahl zu reiten (ein Zitat aus der Physik), und auch Frau Iseli alias Birgit Steinegger durfte sich nicht wirklich ernstgenommen fühlen. Doch Neuropsychologe Lutz Jäncke konnte die geladenen Gäste mit seinem packenden Referat insofern beruhigen, indem er darlegte, dass Menschen ohnehin nicht zur reinen Vernunft fähig sind.

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