E-Voting am Abstimmungswochenende
Am Abstimmungswochenende haben zwölf Kantone Versuche mit der elektronischen Stimmabgabe, also E-Voting, durchgeführt. Neben Auslandschweizern wurden auch ausgewählte Inlandschweizer zugelassen.
Anlässlich der Eidgenössischen Volksabstimmung vom vergangenen Wochenende haben zwölf Kantone Versuche mit der elektronischen Stimmabgabe, also E-Voting, durchgeführt. Diese Versuche finden an jedem Abstimungswochenende statt und dienen unter anderem dazu, Erfahrungen im E-Voting zu sammeln.
Die Kantone Genf und Neuenburg haben die elektronische Stimmabgabe neben ihren Auslandschweizern wie schon früher auch für Inlandschweizer Stimmberechtigte angeboten. Die anderen zehn Kantone (Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau und Thurgau), die regelmässig Versuche mit E-Voting durchführen, haben sich auf Auslandschweizer beschränkt.
3 Prozent des gesamten Elektorats
Von den rund 170'000 Stimmberechtigten, die ihre Stimme bei diesem Urnengang online hätten abgeben können, haben 27'586 diese Gelegenheit genutzt. In den zwölf Kantonen haben bis zu 67,88 Prozent der Auslandschweizer per Internet abgestimmt.
Die 170'000 zugelassenen Stimmberechtigten entsprechen rund 3 Prozent des gesamtschweizerischen Elektorats.

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Wie Cyberkriminelle digitale Treuhanddienste ausnutzen

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Schweiz verteidigt Titel als Innovationsweltmeisterin

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte
