Mehr Saft für Samsung
Samsung will sein Batteriegeschäft ausbauen und kauft hierfür in Europa zu. Der Deal könnte helfen, Samsungs Marktanteile im Elektromobilgeschäft auszubauen. Dort geben derzeit Japaner den Ton an.
Die Samsung-Tochter Samsung SDI hat angekündigt, das Batteriegeschäft von Autozulieferer Magna zu übernehmen. Die Produktionsstandorte in Österreich mit ihren 264 Arbeitsplätzen will Samsung beibehalten, heisst es in einer Mitteilung.
Zuvor müssen jedoch die Regulierungsbehörden dem Deal zustimmen. Von dem Kauf erhofft sich Samsung nach eigenen Angaben, seine Fertigkeiten im Bau von Batterien für Elektrofahrzeuge zu verfeinern.
Der koreanische Hersteller möchte zudem die steigende Nachfrage in Europa, Nordamerika und China adressieren. Die Akquisition könnte Samsung helfen Marktanteile auszubauen. Einer Auflistung von Cleantech zufolge, dominieren japanische Anbieter den Markt. Allen voran Panasonic, dass beinahe 40 Prozent der globalen Nachfrage bedient. Dahinter folgt das NEC-Nissan-Unternehmen AESC. An dritter Stelle folgt mit LG der erste koreanische Anbieter und damit einer der stärksten Konkurrenten Samsungs im Elektronikgeschäft. Samsung folgt in der Auflistung auf Rang 6.

Bechtle ernennt neuen Vice President Switzerland

Digitale Souveränität auf einer Big-Tech-Plattform nicht sichergestellt?

Deutsche Telekom verdrängt Swisscom von der Spitze im Shop-Ranking

"Die Digitalisierung ist Realität – wie gestalten wir sie?"

Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit

Agentforce360 von Salesforce überzeugt auch Schweizer Kunden

Ein Klick, eine "Unterschrift"

So gelingt der Wechsel von VMware zu Proxmox

Wie Cyberkriminelle über Tiktok Clickfix-Attacken durchführen
