Politiker wollen Schweizer Game-Industrie fördern
Ein Vorstoss im Schweizer Parlament hat den Bundesrat dazu aufgefordert, Abklärungen bezüglich der Förderung der Schweizer Game-Industrie zu machen. Verbesserte Rahmenbedingungen könnten der Branche einen Schub verleihen.

Eine Gruppe von Schweizer Politikern um Nationalrätin Jaqueline Fehr hat einen Vorstoss im Parlament eingereicht, wie es in einer Medienmitteilung der Swiss Game Developpers Association (SGDA) heisst. Darin geht es um die Förderung der Schweizer Game-Industrie. Der Vorstoss verlangt vom Bundesrat Abklärungen inwiefern die Politik zur Förderung und dem Aufbau von optimalen Rahmenbedingungen für die Spieleindustrie beitragen kann.
Im Hinblick auf die Entwicklungen in der Schweizer Game-Branche komme dieser Vorstoss genau zum richtigen Zeitpunkt und stelle die richtigen Fragen, schreibt die SGDA. Die positive Entwicklung in der Schweizer Branche ist sowohl an steigenden Umsatzzahlen als auch an immer mehr internationalen Auszeichnungen Eidgenössischer Games zu erkennen. Bislang waren jedoch die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht optimal. Falls die Politik sich dieser Umstände annimmt, könnten für Schweizer Spieleentwickler rosige Zeiten anbrechen.

DACH-Region führt bei Cyberversicherungen und Ransomware-Angriffen

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business

In Lenovos KI-Chatbot klafft eine kritische Sicherheitslücke

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Bundesrat verlängert Aufbewahrungspflicht für Daten zu E-Signaturen

Sorba besetzt CEO-Posten

ISC2 schraubt an seinen Security-Zertifizierungen

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

Vermeintliche KI-Trader locken in die Phishing-Falle
