IBM kauft Blue Box
IBM hat Blue Box übernommen. Das Unternehmen bietet private Cloud-Dienste auf Basis von Openstack an. Die Lösungen sollen Entwicklern zahlreiche Vorteile bringen.
 
  IBM hat den Cloud-Provider Blue Box aus Seattle übernommen. Das sich in Privatbesitz befindliche Unternehmen biete über eine "As-a-Service-Plattform" Private-Cloud-Dienstleistungen für Unternehmen an, schreibt IBM in einer Mitteilung. Über den Kaufpreis machten beide keine Angaben.
Die Lösungen von Blue Box basieren auf Openstack. Mit dem Zukauf unterstreiche IBM sein Bekenntnis zu offenen Technologien und Openstack, heisst es weiter. Die Produkte von Blue Box erleichterten es, Arbeitslasten über unterschiedliche Cloud-Umgebungen - privat, öffentlich und hybrid - zu verteilen.
Laut IBM ermöglicht Blue Box auch die Steigerung der Produktivität für Entwickler. Zunächst beschleunige es die Auslieferung von Anwendungen und Daten. Des Weiteren unterstütze es gemanagte Infrastrukturdienste über hybride Cloud-Umgebungen sowie auch IBM Bluemix. Und letztlich biete es ein einziges Managementwerkzeug für private Openstack-Clouds an - dies unabhängig von deren Standort.
 
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
 
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
 
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
 
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
 
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
 
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
 
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
 
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
 
Green hat neuen Besitzer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
