Mehr Umsatz und Beschäftigte bei Ergon
Ergon hat dem starken Franken getrotzt. Im ersten Halbjahr dieses Jahres stieg der Umsatz des Softwareherstellers deutlich. Das Unternehmen schuf zusätzliche Stellen.


Die Softwareschmiede Ergon ist gut in das erste Halbjahr 2015 gestartet. Der Umsatz des Unternehmens stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Millionen auf 20,4 Millionen Franken, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.
Obwohl Ergon nur sechs Prozent seines Umsatzes in Euro erzielt, hatte die Aufhebung der Euro-Franken-Untergrenze im Januar dennoch spürbare Auswirkungen, heisst es weiter. Ein Kundenprojekt sei sogar gestoppt und ein anderes mit geringerem Budget weitergeführt worden. Dennoch ist "die Auftragslage gut und es stehen interessante Aufträgean", lässt sich Patrick Burkhalter, CEO des Unternehmens, in derMitteilung zitieren.
Neue Suite lanciert
Im ersten Halbjahr konzentrierte sich das Unternehmen auf die Weiterentwicklung seiner Produkte für Webapplikationssicherheit und Authentisierung. Seit März wird diese als Airlock Suite weltweit vermarktet. Mehr als 300 Kunden in 14 Ländern setzen diese Lösung bereits ein.
Erfreut zeigte sich das Unternehmen auch über mehrere Auszeichnungen. Beispielsweise erhielt Ergon einen Gold- und einen Bronze-Preis bei den Best of Swiss Web Awards. Zudem gewann das Unternehmen Gold beim Best of Corporate Publishing Award, für die Broschüre "The Engineer is King".
Im Unternehmen arbeiten laut Mitteilung aktuell 235 Personen, davon 24 Praktikanten und 7Lernende. Insgesamt wurden im Vergleich zum Vorquartal 18 weitereStellen geschaffen.

Voldemorts triumphales Lachen – international

Digitale Selbstbestimmung – was IT-Souveränität wirklich bedeutet

Update: Helsana bestimmt neue Verwaltungsräte für Adcubum

Samsung 9100 Pro SSD – maximale Power für anspruchsvolle User

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Arctic Wolf deckt GPU-basierte Malware-Kampagne auf

Check-Point-Browser bringt Zero Trust auf nicht verwaltete Geräte

Fragmentierte Prozesslandschaften und Tool-Wildwuchs

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
