Digitale Transformation bei Leodan
Die Leodan Privatbank sieht sich als erste hybride Bank der Schweiz. Die Bank vepasst sich auch einen neuen Namen.
Nach eigenen Angaben hat sich die Leodan Privatbank zur ersten "hybriden" Bank der Schweiz gewandelt. Das Institut hiess bisher PHZ Privat- und Handelsbank. Mit der digitalen Transformation ging auch der programmatische Namenswechsel einher, wie die Bank auf ihrer Website schreibt. Leodan kommt aus den Altenglischen und bedeute so viel wie "wachsen, spriessen und gedeihen".
Unter hybridem Banking versteht das Unternehmen eine Mischung aus traditionellem und digitalem Banking. Über die Onlineplattform hätten die Kunden stets volle Kontrolle über ihr Vermögen. Auch die Beratung erfolgt über den Onlinekanal. Dabei sollen die Kunden selbst bestimmen, wann und in welchem Unfang sie betreut werden wollen.
Leodan baute das Portal zusammen mit Crealogix auf. Das Unternehmen sieht sich zudem als "Fusion aus den Stärken des traditionellen Private Bankings, des Journalismus und modernster Technologie". Laut einer SDA-Mitteilung zählt die 2009 gegründete Bank 17 Mitarbeitende, die ein Vermögen von 540 Millionen Franken verwalten.

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen
