Die Universität Zürich präsentiert ihre neue Cloud
Die Universität Zürich hat eine neue Cloud-Infrastruktur entwickelt. Eine unerlässliche Massnahme gegen den stets wachsenden Datenzufluss, sagt die Uni.
Die Abteilung "Service and Support for Science IT" der Universität Zürich hat eine neue Cloud-Infrastruktur entwickelt. Anfangs Oktober präsentierte Rektor Michael Hengartner zusammen mit Vertretern der IT-Gruppe die universell einsetzbare Cloud-Infrastruktur.
Von nun an stehen den Zürcher Forschern frei konfigurierbare IT-Ressourcen zur Verfügung. Damit könnten sie kurzfristig, dynamisch und frei skalierbar Dienste verwenden, ohne sich mit der Komplexität der Cloud-Infrastruktur auseinandersetzen zu müssen, sagte Antonio Messina von der Abteilung «Service and Support for Science IT der UZH» (S3IT).
Die bestehenden instituts- oder laboreigenen Datenspeicher und Cluster würden schnell an ihre Kapazitätsgrenzen stossen. Die Cloud-Technologie bietet nun einen grösseren Datenspeicher, wie das Institut mitteilt. Dies sei vor allem bei interdisziplinären Projekten dringend erforderlich.

Update: Saipient setzt für Gesundheits-KI auf Phoenix Technologies

Wenn Jack Sparrow auf Willy Wonka trifft

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

So missachtet Google News seine eigenen Richtlinien

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

CSEM entwickelt datenschutzkonforme Gesichtserkennung

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

ETH und EPFL stellen eigenes KI-Modell vor
