Best of Swiss Web 2016: Jetzt Projekte einreichen!
Bereits zum 16. Mal sucht «Best of Swiss Web» die besten Webprojekte der Schweiz und kürt am 7. April den «Master of Swiss Web 2016». Und zum zweiten Mal wird der mit der Universität St. Gallen entwickelte «Swiss Digital Transformation Award» vergeben.



Bereits zum 16. Mal geht "Best of Swiss Web" über die Bühne, dieser älteste Internet- und Mobile-Wettbewerb Europas, der seit dem Jahr 2000 von der gleichnamigen Organisation, dem Branchenverband Simsa und der "Netzwoche" organisiert wird. Ab sofort können wieder Webprojekte, die im Laufe des Jahres 2015 fertig gestellt wurden oder noch werden, in den elf regulären Kategorien eingereicht werden.
Zweistufiger Jurierungsprozess
Alle Siegerprojekte werden an der grossen Award-Nacht am 7. April 2016 im Zürcher Kongresshaus vor über 750 Gästen ausgezeichnet. Zudem wird ein Ehrenpreis vergeben, der neue Unternehmenspreis "Digital Transformation Award" verliehen (mehr dazu in der nächsten "Netzwoche"-Ausgabe) und abschliessend der Master of Swiss Web gekürt. Alle eingereichten Projekte durchlaufen einen zweistufigen Jurierungsprozess.
Hierfür zuständig sind die elf Fachjurys, die aus je zehn ausgewählten Experten und Spezialisten gebildet werden. Insgesamt über 100 Jurymitglieder und das pragmatische Juryverfahren sollen ein Höchstmass an Objektivität bei der Vergabe der Gold-, Silber- und Bronzegewinner garantieren. Von diesen prämierten Projekten werden die besten als Kandidaten für den Master-Titel ins Rennen geschickt. Der Titel "Master of Swiss Web" schliesslich wird in einer mehrstufigen Jury und Publikumswahl vergeben.
"Swiss Digital Transformation Award"
Zum zweiten Mal wird nächsten April der Unternehmenspreis «Swiss Digital Transformation Award» verliehen. Dieser Preis zeichnet Unternehmen aus, die besondere Fortschritte in der digitalen Reife gemacht und ihre Wettbewerbsfähigkeit signifikant verbessert haben. Erste Gewinnerin war in diesem Frühjahr die SBB. Basis und Voraussetzung für die Award-Teilnahme ist die vorherige Selbstdeklaration der teilnehmenden Unternehmen am «Digital Maturity Check», dem von der Uni St. Gallen und einer Expertengruppe entwickelten Reifegradmodell.

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