Tessiner forschen für Google Voice Search
Das Tessiner Dalle-Molle-Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz hat die neue Google Voice Search entwickelt. Diese Lösung ersetzt eine Technologie aus dem Jahr 2012.
Ein Forscherteam aus dem Tessin hat die neue Version der Google Voice Search entwickelt. Das neue Modell ist eine Erweiterung des neuronalen Netzes, wie Google schreibt. Die Technologie stützt sich auf ein Rückkoppelungssystem, das kleine Unterschiede in der Stimme erkennt, wie Google in der Mitteilung erklärt.
Die Lösung entstand im Labor des Istituto Dalle Molle di Studi sull’Intelligenza Artificiale (IDSIA) in Lugano. Das Spracherkennungssystem ersetzt die Technologie namens Deep Neural Networks (DNNs). Das bisherige DNN-Modell gab Phoneme (Laute) in sogenannten "Frames" von 10 Millisekunden wieder. Jedes Frame unterschied die Laute aufgrund der Frequenzinhalte. Ein Erkennungssystem wählte letztlich das Wort aus, wie das Unternehmen erklärt.
Die neue Technologie sei ab sofort für alle Google Apps erhältlich, kündigte Google weiter an.

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

"Kühlung rückt in den Fokus"

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren
