Schweizer Delegation zufrieden mit Weltfunkkonferenz
Die Schweizer Delegation hat eine positive Bilanz zur Weltfunkkonferenz gezogen. Alle Ziele wurden erreicht, der Weg zur 5G-Mobilfunktechnologie geebnet.


Am Freitag ist die Weltfunkkonferenz zu Ende gegangen. Vom 2. bis zum 27. November tagten die Delegierten aller ITU-Mitgliedsstaaten in Genf. In einer Mitteilung zog die Schweizer Delegation eine positive Bilanz. Angeführt wurde diese von Philippe Horisberger, stellvertretender Direktor des Bundesamts für Kommunikation.
An der Konferenz wurden "zusätzliche Frequenzressourcen für die mobile Breitbandkommunikation identifiziert". Diese sollen auch Mobilfunkbetreibern in der Schweiz zur Verfügung stehen. Weiterhin wurden Studien in Auftrag gegeben, die mobile Breitbandanwendungen bei der 5G-Mobilfunktechnologie ermöglichen sollen. Auf der nächsten Weltfunkkonferenz sollen diese beschlossen werden, heisst es weiter.
Zusätzlich einigten sich die Delegierten auf "Frequenzen für die Flugüberwachung in der Zivilluftfahrt und die Frequenzbereiche für Anwendungen zur Erdbeobachtung".
Die Schweizer Delegation konnte alle vom Bundesrat festgelegten Ziele erreichen. Sie unterzeichnete das Abschlussdokument, bei dem es sich laut Mitteilung um einen völkerrechtlich bindenden Vertrag handelt. Dementsprechend fällt das Fazit positiv aus.

Broadcom lanciert neue Private-Cloud-Plattform

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

LG präsentiert Plattform für Digital-Signage-Management

So hadern Schweizer Gemeinden mit der Cybersicherheit

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Der Nine-to-five-Arbeitstag wird seltener

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Exoscale erweitert Rechenzentren um Analytics-Lösung von Exasol

Cyberkriminelle attackieren ungepatchte Wazuh-Server
