Halbleiterriesen erwarten schwache Geschäfte
Umsatz und Gewinn von Qualcomm sind deutlich eingebrochen. Bei Texas Instruments lief es leicht besser. Die Unternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft.
Die Halbleiter-Riesen Qualcomm und Texas Instruments haben ihre Geschäftszahlen vorgelegt. Texas Instruments schnitt im Vergleich deutlich besser ab.
Der Niedergang bei Qualcomm setzte sich auch im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2016 fort. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Umsatz um fast 20 Prozent auf 5,8 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn schrumpfte im gleichen Zeitraum um fast ein Viertel, auf nunmehr 1,5 Milliarden Dollar. Als Hauptgründe für den Rückgang werden schlechtere Smartphoneverkäufe genannt.
Laut Qualcomm-CEO Steve Mollenkopf war das Quartal jedoch stärker als erwartet, wie einer Mitteilung zu entnehmen ist. Der Ausblick von Qualcomm bleibt negativ. Im zweiten Quartal soll das Umsatzminus zwischen 17 bis 29 Prozent liegen.
TI kann sich behaupten
Leicht besser liefen die Geschäfte bei Texas Instruments. Der Umsatz stagnierte im Geschäftsjahr 2015. Das Unternehmen weist einen Umsatz von 13 Milliarden Dollar aus. Der Umsatz in der Chip-Sparte stieg leicht auf 2,8 Milliarden Dollar. Beim Nettogewinn verbuchte das Unternehmen einen Anstieg von 150 Millionen auf rund 3 Milliarden Dollar.
Auch Texas Instruments erwartet ein schwächeres erstes Quartal. Der Umsatz soll im Jahresvergleich um etwa 150 Millionen Dollar zurückgehen.
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