ICT-Riesen setzen auf offene IoT-Standards
In der Open Connectivity Foundation haben sich gleich mehrere ICT-Riesen zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie offene Standards im Internet der Dinge etablieren.

Einige der grössten ICT-Unternehmen der Welt haben eine Stiftung für das Internet der Dinge (IoT) gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern dieser Open Connectivity Foundation (OCF) zählen unter anderem Cisco, Electrolux, GE Digital, Intel, Microsoft, Qualcomm und Samsung. Unter dem Dach der OCF vereinen sich die bisher miteinander konkurrierenden Zusammenschlüsse Open Interconnect Consortium (OIC) und Allseen Alliance, wie die Computerwoche schreibt.
Wie die Mitglieder auf ihrer Website schreiben, wollen sie sich für offene Standards im IoT einsetzen. Dazu zählen offene Spezifikationen und Protokolle, mit denen die Geräte der unterschiedlichsten Hersteller zusammenarbeiten können sollen.
Nur offene Standards könnten dies bieten, heisst es weiter. Der Wettbewerb zwischen den offenen und geschlossenen Standards habe die Entwicklung im IoT verlangsamt. Die OCF vergleicht sich daher mit dem World Wide Web Consortium, das die Standards im World Wide Web gesetzt hat, wie in einer Mitteilung von Microsoft zu lesen ist.
Noch in diesem Jahr sollen die ersten Produkte auf dem Markt kommen, die von der OIC zertifiziert wurden.

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