Japan im Roboterfieber
Hier in Europa kennen die meisten nur den Roboterhund Aibo von Sony. Doch in Japan ist man in Sachen Roboter schon viel weiter. Diesen Herbst hat der Aibo ERS-110, der sich hierzulande zum Prestigeobjekt von High-Tech-Manager und Vollblut-Nerds entwickelt hat, einen Nachfolger, den Aibo ERS-210 bekommen. Der neue Roboterhund ist im Gegensatz zum Vorgängermodell mit 1500 Euro nicht nur um 1000 Euro billiger, sondern hat auch dazugelernt. So kann Aibo 2 jetzt selbständig lernen und sich weiter entwickeln. Ausserdem erkennt er durch eine Aufzeichnungsfunktion für Namen den eigenen Namen und kann sogar durch ein Zusatzpack Fotos aufnehmen. Doch für die roboterverrückten Japaner ist Aibo nur ein Roboter unter vielen. Hier ist man schon seit geraumer Zeit daran humanoide Roboter zu bauen. In Japan geht der Trend dahin, dass sich der Roboter immer mehr vom stumpfen Arbeitsknecht zu einem Freund des Menschen entwickelt. Der vom japanischen Autohersteller Honda Motor entwickelte humanoide P3 soll nächstes Jahr kommerziell vertrieben werden. Der 1,60 Meter grosse P3 kann beispielsweise Hände schütteln,
Treppen hoch und runter gehen und dabei gleichzeitig noch etwas in den Händen tragen. Nur an der Ausdauer hapert es noch etwas, denn nach 30 Minuten macht der P3 schlapp. Das Wunderwerk soll für 10500 Euro angeboten werden.
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