Veeam erklärt sich zum Sieger in Patentstreit
Drei Jahre haben sich Symantec und Veeam wegen Patenten in den Bereichen Back-up und Data Storage gestritten. Nun hat ein Gericht ein Urteil gefällt. Veeam sieht sich als Sieger.
Der Back-up-Spezialist Veeam hat mit Symantec während drei Jahren einen Patentstreit vor Gericht ausgefochten. Veeam soll sieben Patente von Symantec in den Bereichen Data Storage, Wiederherstellung und Back-up verletzt haben. Nun hat das U.S. Patent- und Markenamt (USPTO) ein finales Urteil gefällt. Die Urteile erklären alle bestehenden Patentansprüche von Symantec für ungültig, wie Veeam mitteilt.
Aufgrund dieser finalen Urteile des USPTO könne Symantec nie wieder Ansprüche aus diesen Patenten gegen Produkte von Veeam erheben, gibt sich Ratmir Timashev, CEO von Veeam, überzeugt und fügt an: "Wir sind erfreut über die Urteile des USPTO. Sie sind Zeugnis dafür, dass das U.S.-Patentsystem keine Patente schützt, die nicht eine echte Innovation darstellen."
Was Symantec von dem Urteil hält, ist noch nicht bekannt. Eine entsprechende Antwort auf eine redaktionelle Anfrage ist noch aussehend.

Baidu bringt Robotaxis in die Schweiz

Europa3000 hat einen neuen Geschäftsführer

Mehr Sicherheit durch Standardisierung und Automatisierung

Globaler Cloud-Pionier AWS setzt auf Standort Schweiz

Dell und DataStore minimieren Cyberrisiken

Wie bringt man eine Handvoll erfahrener Dungeon Masters auf die Palme?

KI benötigt eine souveräne Infrastruktur

Umfrage zeigt Trend: Schweizer Unternehmen wollen europäische IT-Sicherheit

KI erobert Schweizer Alltag: 60 Prozent nutzen ChatGPT & Co.
