Intel nimmt Galileo und Joule vom Markt
An der CES 2014 waren sie Intels Stars. Kleinstrechner wie Edison. Das Geschäft lohnte sich aber offenbar nicht. Edison ist seit Mai dieses Jahres vom Markt verschwunden, seine Geschwister Galileo und Joule folgen ihm nun ins Nirvana.

Der Chiphersteller Intel hat mehrere seiner Kleinstrechner eingestellt. Den 2014 an der CES in Las Vegas vorgestellten Edison nahm Intel bereits im Mai 2017 aus dem Sortiment, wie Golem.de Ende April berichtete.
Golem hatte in einer Product Change Notification (PDF) einen entsprechenden Hinweis auf Edisons Ende entdeckt.
Nach Edison folgen nun gemäss einem weiteren Bericht das Galileo- und das Galileo-Gen2-Board (PDF) sowie sämtliche Joule-Module (PDF) inklusive der Developer-Kits. Intel nimmt ausserdem noch einige verbliebene Edison-Module, das Edison Breakout Bord sowie das Edison Kit for Arduino (PDF) vom Markt.
Intel bietet somit für Bastler und Freunde von Embedded-Systemen nur noch das Arduino 101, das seit Oktober 2015 auf dem Markt ist, wie Golem weiter schreibt. Die Platine entstand damals in Zusammenarbeit mit Arduino. In Europa vermarkten Intel und Arduino sie unter dem Namen Genuino 101.

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