Am 11. September

Anmeldefrist für Best of Swiss Apps läuft bald ab

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von Luca Vicente

Bis zum 11. September können Kandidaten noch Projekte für Best of Swiss Apps einreichen. Eine App kann in beliebig vielen der insgesamt neun Kategorien angemeldet werden.

(Source: BOSA)
(Source: BOSA)

Die Anmeldefrist für Best of Swiss Apps (BOSA) läuft noch bis am 11. September. Die diesjährige Spezialkategorie Augmented und Virtual Reality lässt auf spektakuläre Projekte hoffen. Zusätzlich gibt es acht weitere Kategorien rund um klassische Agentur-Skills.

Die Spezialkategorie trägt dem Umstand Rechnung, dass virtuelle Welten und die Verschmelzung von Realität und zusätzlichen Information nicht mehr wenigen Technologie-Pionieren vorbehalten sind. Das Thema hat auch in Unternehmen Einzug gehalten. Daher darf man besonders darauf gespannt sein, was für Ideen und Ansätze App-Gestalter in der Schweiz umsetzen.

Gesucht werden Cases für die Erweiterung der visuellen Realität durch künstliche AR-Elemente. Oder komplett virtuelle Welten, die navigiert und erforscht werden können. Die Jury wird unter anderem beurteilen, wie die reale und virtuelle Welt verbunden wird. Dabei können der Innovationsgrad und Wow-Faktor der Projekte den Ausschlag geben.

Applikationen und Games für Mobilgeräte sind mögliche Anwendungen für AR-/VR-Brillen. Wer bei Best of Swiss Apps mitmachen will, kann aber auch weitere Setups einreichen - zum Beispiel lokale VR-/AR-Applikationen.

Es sind aber nicht nur Jahresthema-Projekte gefragt, sondern alle in oder für die Schweiz produzierten Apps, die in den letzten zwölf Monaten veröffentlicht oder überarbeitet wurden. Der Fokus der Jury liegt dabei auf den Agentur-Skills. In allen neun Kategorien fallen also Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein gelungenes Medienprodukt ausmachen, verstärkt ins Gewicht.

Anmeldungen für den Wettbewerb sind auf der BOSA-Webseite möglich.

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