Virtualisierung soll sicherer werden

VMware lanciert neue Workstation-Versionen

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VMware hat seine Virtualisierungslösung Worksation aktualisiert. Version 14 bietet neue Funktionen für die Verwaltung von Netzwerken und Rechenzentren.

(Source: AKS / Fotolia.com)
(Source: AKS / Fotolia.com)

VMware hat Workstation 14 Pro und Workstation 14 Player lanciert. Die Software ermöglicht es, verschiedene Betriebssysteme virtuell auf Windows- und Linux-PCs zu betreiben. Die Player-Version eignet sich laut Hersteller für Unternehmen, die virtuelle Maschinen auf Firmen- oder Bring-your-own-Device-PCs laufen lassen.

Version 14 von Workstation Pro bietet neue Funktionen für Netzwerke und Rechenzentren. Sie soll das Testen von Betriebssystemen und Anwendungen vereinfachen und in Windows 10 und Windows Server 2016 die Funktion Virtual Based Security unterstützen. Das soll die Virtualisierung sicherer machen.

Ein Latenz-Simulator hilft gemäss VMware, Netzwerke zu testen. Neu sind auch das Open Virtual Format und Open Virtual Appliances mit dabei. Entwickler sollen so den Import von verpackten Anwendungen automatisieren können. Auch das Windows 10 Fall Creators Update, Ubuntu 17.04 und Fedora 26 werden unterstützt.

14 Pro und 14 Player soll es im Oktober auf vmware.com für 249,99 und 149,99 US-Dollar geben. Wer die Version 11 oder 12 nutzt, kann für 149,99 Dollar auf Workstation 14 Pro aktualisieren. Für Kunden mit Player 7 Pro und Player 12 kostet es 79,99 Dollar. Wer zwischen 22. August und 1. November Workstation 12.5 Pro und Workstation 12.5 Player kauft, erhält ein kostenloses Upgrade.

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