Osram beteiligt sich am Start-up Beaconsmind
Der deutsche Leuchtmittelhersteller Osram hat einen Anteil am Schweizer Start-up Beaconsmind erworben. Beaconsmind bietet smarte Software für Retailer an. Osrams internes Start-up, Einstone, liefert dazu die Beacons.

Der deutsche Leuchmittelhersteller Osram hat einen Anteil am Schweizer Start-up Beaconsmind gekauft, wie Startupticker.ch schreibt. Konkret wickelte Fluxunit, der konzerneigene Business Accelerator von Osram, die Transaktion ab. Diese Unternehmenseinheit gründete Osram 2016, um interne und externe Start-ups zu fördern.
Das Schweizer Start-up Beaconsmind mit Sitz in Zürich bietet smarte Software für Retailer an. Mit dem Produkt Beaconsmind Suite könne das Point-of-Sale-Einkaufsverhalten von Kunden gemessen und mit Daten aus dem eCommerce verglichen werden. Die Software könne ausserdem Echtzeit-Kundendatenanalysen durchführen und unmittelbar als Reports zur Verfügung stellen. Das Produkt von Beaconsmind ermögliche dadurch personalisiertes Marketing, verspricht der Hersteller.
An der Kollaboration beteiligt ist Einstone, ein internes Start-up von Osram. Einstone liefert die Beacons – die Transmitter – zur Software von Beaconsmind. Einstone integriert die Beacons in den Geschäften in die Lichtinstallationen.
Osram und Beaconsmind arbeiten laut Mitteilung bereits seit Anfang 2017 zusammen. Osrams Produktportfolio schliesse nebst Beleuchtung auch Laser- und Infrarot-Anwendungen ein. Osrams grösstes Geschäftsfeld sei die Automobilbeleuchtung. Osram war bis 2013 eine hundertprozentige Tochter des Elektrotechnikkonzerns Siemens.

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