Schweizer Junghacker enttäuschen
Bei der "European Cyber Security Challenge" ist das Schweizer Team nur am Ende des Feldes gelandet. Die Junghacker belegten lediglich Platz 10 von 15. Die Sieger kommen erneut aus Spanien.

In Malaga ist am Mittwoch die "European Cyber Security Challenge" zu Ende gegangen. Am Wettbewerb beteiligten sich Junghacker aus 15 Ländern, darunter auch aus der Schweiz.
Who are the members of the swiss team for European Cyber Security Challenge?https://t.co/OZK3Hlmw3a#SCS17 #ECSC2017 pic.twitter.com/Cq7CrwHPAp
Den Titel holte wie schon im Vorjahr das Team aus Spanien, wie es in eine Mitteilung heisst.
Congratulations to the winners of the #ECSC2017 trophy! #Spain, #Romania & #Italy. See you at the #ECSC2018 in London next year! pic.twitter.com/pLDNZxzQsu
Auf Platz zwei kamen die Junghacker aus Rumänien. Das Podium vervollständigt die Mannschaft aus Italien. Die Schweiz ist erst weiter hinten zu finden. Dieses Jahr reichte es nur für Rang 10. Im Vorjahr belegte die Schweiz noch den siebten Platz und davor den dritten Rang. Auch die deutschsprachigen Nachbarländer schnitten ähnlich ab. Deutschland landete auf Platz 9 und Österreich auf Platz 11. Liechtenstein belegte den letzten Platz.
Think, hack, crack #ECSC17 #Liechtenstein #Malaga pic.twitter.com/thQw52VGRB
So sieht die Platzierung aller Teams im Überblick aus:
1. Spanien
2. Rumänien
3. Italien
4. Norwegen
5. Vereinigtes Königreich
6. Zypern
7. Estland
8. Dänemark
9. Deutschland
10. Schweiz
11. Österreich
12. Griechenland
13. Tschechien
14. Irland
15. Liechtenstein
First flag for CH! pic.twitter.com/2mE9lmvq1s
Dennoch zeigte sich Bernhard Tellenbach, Präsident Swiss Cyber Storm, in der Mitteilung mit dem Ergebnis zufrieden. "Unsere Teilnehmer haben im Training starke Fortschritte gemacht und in Spanien eine tolle Leistung gezeigt. Das Niveau aller teilnehmenden Teams war sehr hoch. Dies ist für das Ziel der Nachwuchsförderung natürlich sehr begrüssenswert", lässt er sich zitieren.

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