Ab April müssen neue iOS-Apps das Display des iPhone X unterstützen
Apple verlangt von App-Entwicklern, dass sie ihre neuen Apps an den Bildschirm des iPhone X anpassen. Die Regelung soll ab April gelten.

Entwickler von iOS-Apps müssen ihre neuen Apps bald so programmieren, dass sie das Display des iPhone X nativ unterstützen. Dies berichtete "9to5Mac" unter Berufung auf eine Mail, die Apple an Entwickler geschickt hatte. Neue Apps müssten zudem mit dem iOS-11-SDK programmiert sein, fordert Apple. Diese Regelung gelte ab April.
Wollen Developer ihre neuen Apps in den App-Store bringen, müssen sie diese ab April an die Besonderheiten des iPhone-X-Displays anpassen. So sollen die Apps etwa die gesamte Fläche des Displays ausnutzen. Derzeit erzeugen unangepasste iOS-Apps zwei störende schwarze Balken, wie "Heise" berichtet.
"9to5Mac" merkt weiter an, dass diese Regelung noch effektiver wäre, wenn sie sich auf schon bestehende Apps im App-Store erstrecken würde. Apple machte jedoch in der Mail keine Angaben darüber, ob und wann Entwickler solche Apps updaten müssen.

Be careful what you prompt for

Qualitätsfaktoren und die Grenzen von "Explainable AI"

Omada Central: Die zentrale Cloud-Plattform für Netzwerk- und Videosicherheitsmanagement

Wie der AI+X Summit Zürichs KI-Ökosystem in Bewegung bringt

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"

Wie Chatbots psychische Gesundheit fördern – und gefährden

Austauschformate: Fundament für interoperable Gesundheitsdaten

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

Was der Digitalisierung im Gesundheitswesen noch im Weg steht
