Open-Source-Initiative bekommt mehr Unterstützung
14 Technologieunternehmen haben sich der GPL Cooperation Commitment angeschlossen. Die Open-Source-Initiative will eine bessere Vorhersehbarkeit bei der Durchsetzung von Open-Source-Lizenzen fördern.
Red Hat hat einen Fortschritte bei der Initiative zur Durchsetzung von Open-Source-Lizenzen vermeldet. Im Rahmen des GPL Cooperation Commitments haben sich laut Red Hat 14 neue Unternehmen zusammengetan, um die Vorhersehbarkeit bei der Durchsetzung von Open-Source-Lizenzen zu fördern. Damit soll der Gedanke unterstützt werden, dass persönlicher oder unternehmerischer Gewinn bei Open Source nicht angebracht ist.
Bei den Unternehmen handelt es sich um:
Amazon
Arm
Canonical
GitLab
Intel Corporation
Liferay, Linaro
MariaDB
NEC
Pivotal
Royal Philips
SAS
Toyota
VMware
Weitere bestehende Mitglieder sind: Red Hat, Facebook, Google, IBM, CA Technologies, Cisco, HPE, Microsoft, SAP und Suse.
.@Amazon, @ARM, @Canonical, @gitlab, @intel, @Liferay, @LinaroOrg, @mariadb, @NEC, @pivotal, @Philips, @SASsoftware, @Toyota and @vmware join #RedHat by committing to provide a cure period for correcting license compliance issues in GPLv2 #software. https://t.co/VAfUEr5vrv #FOSS pic.twitter.com/tnIgU33zgJ
Laut Red Hat lehnen diese Unternehmen durch den Beitritt zum GPL Cooperation Commitment harte Taktiken bei Open-Source-Lizenzen ab. Sie wollen den Lizenznehmern eine faire Möglichkeit bieten, Fehler in Übereinstimmung mit ihrer GNU General Public License (GPL) und der GNU Lesser General Public License (LGPL) lizenzierte Software zu korrigieren, bevor Massnahmen zur Kündigung der Lizenzen ergriffen werden.
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