Die HSG shoppt einen Supercomputer
Die Universität St. Gallen hat einen Supercomputer angeschafft. Mit dem Nvidia DGX-2 will sich die HSG als Zentrum für KI-Forschung etablieren. Der Verkaufspreis der neuen Hardware beträgt rund 400'000 US-Dollar.

Die Universität St. Gallen (HSG) will sich zu einem Hub für künstliche Intelligenz mausern. Zu diesem Zweck kaufte die Hochschule einen Nvidia DGX-2. Die HSG sei die "erste Schweizer Universität", die sich solch einen Rechner geleistet habe, schreibt die "Unternehmerzeitung". Die HSG weihe die 200 Kilogramm schwere Hardware heute ein.
Der DGX-2 sei darauf ausgelegt, neuronale Netze zu trainieren. Das System beinhaltet laut Nvidia insgesamt 16 GPUs und erreicht eine Rechenleistung von zwei Petaflops.
Der Verkaufspreis des DGX-2 liegt gemäss "Heise Online" bei 399'000 US-Dollar.

Auf den kleinen Modellen spielt die Musik

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

Adnovum erzielt Rekordumsatz

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz

Update: Forschende der Uni Zürich machen Rückzieher

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten
