Samsung will zig Milliarden in Chip-Entwicklung investieren
Samsung will über 100 Milliarden Euro in die Entwicklung von Prozessoren stecken. Ziel ist es, die Abhängigkeit von Intel und Qualcomm zu verringern.

Samsung plant eine milliardenschwere Investition in die Entwicklung von Halbleiterchips. Bis 2030 will der Hersteller 133 Billionen koreanische Won investieren. Dies entspricht rund 103 Milliarden Euro. 15'000 Arbeitsplätze sollen in Forschung und Entwicklung sowie in der Produktion entstehen, wie Samsung mitteilt.
Mit Speicherchips ist Samsung zum weltgrössten Halbleiterproduzenten aufgestiegen, wie das "Handelsblatt" schreibt. Im Geschäft mit Prozessoren will Samsung nun Intel und Qualcomm das Geschäft streitig machen. Zudem möchte sich der südkoreanische Hersteller auch als Auftragsfertiger etablieren. Auf diesem Gebiet liege derzeit TSMC aus Taiwan weit vorne.
Samsungs Geschäft mit Halbleiterchips trug wesentlich dazu bei, dass der Konzern sein Geschäftsjahr 2018 mit leichtem Wachstum bilanzieren konnte. Im Geschäft mit Smartphones verlor der Hersteller jedoch Marktanteile an chinesische Hersteller wie Huawei oder Xiaomi. Lesen Sie hier mehr dazu.

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