Frankreich kriegt eine Milliarde Euro von Google
Google und Frankreich haben ihren Steuerstreit beigelegt. Google zahlt rund 465 Millionen Euro Steuern nach. Dazu kommt eine Busse von weiteren 500 Millionen Euro. Es ist nicht die teuerste Strafzahlung, die der Tech-Konzern leisten muss.

Es ist das Ende einer vierjährigen Untersuchung. Frankreich und Google legen den Streit um Steuern bei. Wie "Spiegel Online" berichtet, unterzeichnete der Tech-Konzern in Paris eine Vereinbarung mit der Regierung. Laut dieser zahlt er 465 Millionen Euro zusätzlicher Steuern an Frankreich. Darüber hinaus wird eine Busse in Höhe von 500 Millionen Euro fällig.
Wie "Spiegel Online" weiter schreibt, unterzeichnete Google auch mit England und Italien ähnliche Vereinbarungen. Die Busse aus Frankreich fällt bescheiden aus, wenn man sie mit anderen Geldstrafen vergleicht: So forderte die EU vor zwei Jahren erst 2,42 Milliarden Euro, weil der Suchmaschinenanbieter seine marktbeherrschende Stellung missbraucht habe. Im vergangenen Frühling kamen erneut 1,49 Milliarden Euro dazu, diesmal wegen Verstössen gegen das Kartellrecht, wie Sie hier lesen können.

OT-Sicherheit wird Chefsache

77 neue ICT-Fachleute dürfen sich über ihr Diplom freuen

Digitale Selbstbestimmung – was IT-Souveränität wirklich bedeutet

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Fragmentierte Prozesslandschaften und Tool-Wildwuchs

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

Apple härtet das iPhone, verschlankt es als Air- und stärkt es als Pro-Modelle
