Panasonic verpasst seinen Toughbooks eine Software-Plattform
Panasonic ergänzt seine Toughbooks um eine Software-Plattform. Der Service namens Omnia soll die Entwicklung von Unternehmens-Apps erleichtern.
Panasonic lanciert ein Softwarepaket für die Toughbook-Reihe. Mit dem Dienst namens Omnia sollen Nutzer Anwendungen fürs Unternehmen entwickeln können, wie das Unternehmen mitteilt. Der Dienst basiert auf der Plattform des belgischen Softwareherstellers MCL. Mithilfe dieses SaaS-Angebots sollen Nutzer unter anderem Apps erstellen können, mit denen sich Lieferketten optimieren liessen.

(Source: Screenshot: mcl-mobilityplatform.com)
Als Beispiele nennt Panasonic etwa Applikationen fürs Gerätemanagement, für die Wartung und den Support. Weitere Use Cases sind laut Mitteilung:
Digitalisierung von Stift-und-Papier-Prozessen,
die Erweiterung von Applikationen mit Sprachsteuerung,
die Aktualisierung bestehender Anwendungen, um sie auf neuen Back-end-Systemen oder aktuellen Betriebssystemen laufen zu lassen.
Eine neue Technik, mit der sich Digitalisierung kundenorientiert gestalten lassen soll, nennt sich Process Mining. Die Anbieter entsprechender Software versuchen, Prozessoptimierung und Kundenorientierung unter einen Hut zu bekommen.
OpenAI bringt ChatGPT für anspruchsvollere Aufgaben
Was an Grösse fehlt, machen sie durch Niedlichkeit wett
Das prognostizieren Experten für 2026
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
Das prognostizieren Experten für 2026 (2)
Group CIO verabschiedet sich von der Migros
KI-Agenten unterstützen auch Cyberkriminelle
Update: SRG kehrt auf UKW zurück