Die Helvetia gibt ein 40 Millionen Franken schweres IT-Projekt auf
Die Helvetia gibt ein Grossprojekt zur Erneuerung ihrer Backend-Systeme im Nichtlebensbereich auf. Der Versicherer beabsichtigt, sich stärker auf die Digitalisierung der Kundenbeziehungen zu konzentrieren.
Das Halbjahresergebnis der Helvetia ist mit einer Abschreibung von rund 40 Millionen Franken belastet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Versicherer ein umfangreiches mehrjähriges Entwicklungsprogramm für die vollständige Erneuerung seiner Backend-Systeme im Nichtlebensbereich aufgegeben hat.
Wie andere Organisationen erklärt auch die Helvetia, dass sie die Ausrichtung ihres IT-Projektportfolios grundlegend überarbeitet hat, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen der Pandemie. Der Versicherer wird somit seine Pläne beschleunigen, die Beziehung zu seinen Kunden zu digitalisieren. "Diese Massnahme dürfte dem Bedarf an digitaler Interaktion im Versicherungsgeschäft nachkommen, der in den letzten Monaten wieder deutlich ausgeprägter geworden ist", erklärt das Unternehmen in der Pressemitteilung zu seinen Ergebnissen.
OpenAI bringt ChatGPT für anspruchsvollere Aufgaben
Update: SRG kehrt auf UKW zurück
Group CIO verabschiedet sich von der Migros
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
Was an Grösse fehlt, machen sie durch Niedlichkeit wett
Update: Weko nimmt NFC-Bedingungen von Apple unter die Lupe
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien
Fünf Typen von Projektleitern, die IT-Projekte scheitern lassen
KI-Agenten unterstützen auch Cyberkriminelle