Microsoft produziert AR-Brillen für US-Armee
Die US-Armee hat Microsoft mit der Lieferung von 120'000 AR-Brillen beauftragt. Der Deal ist rund 22 Milliarden US-Dollar schwer und soll über zehn Jahre laufen.

Microsoft hat einen milliardenschweren Lieferauftrag der US-Army ergattert. Wie "Pressetext" berichtet, soll der Deal insgesamt 21,88 Milliarden US-Dollar (20,54 Milliarden Franken) betragen und fünf Jahre laufen, mit Verlängerungsoption um fünf weitere Jahre. Über diesen Zeitraum soll der Software-Hersteller im Gegenzug 120'000 Hololens-basierte Headsets bereitstellen.
Die neue Ausrüstung würde Soldaten der US-Armee "sicherer und effizienter" machen, zitiert die "Frankfurter Allgemeine" den Microsoft-Manager Alex Kipman. Das amerikanische Militär hatte die Prototypen der Headsets mit Integrated Visual Augmentation System (IVAS) seit 2018 getestet, wie Microsoft mitteilt. Nun startet die Produktionsphase. Neben der AR-Funktion verfügen die Brillen über ein hochauflösendes Nachtsichtgerät mit Wärmebildsensoren, ein Head-Up-Display und einen GPS-Sensor.
An der Ignite 2021 stellte Microsoft die Plattform Microsoft Mesh vor. Wie die Hololens und Mixed Reality diese Kollaborationsplattform bereichern, erfahren Sie hier.

Diese Schwerpunkte setzt Jura in seiner Digitalstrategie

KI-Suche listet betrügerische Telefonnummern

Trend Micro lanciert KI-basiertes SIEM

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

EPFL-Forschende entwickeln Propaganda-Detektor für Telegram

Allink ist neues Mitglied von Leading Swiss Agencies

US-Technologie dominiert zwei Drittel der Schweizer Firmen

Alibaba Cloud lanciert besonders geschützte Plattform für KI-Entwicklung
