Samsung und Western Digital wollen D2PF-Speichertechnologien standardisieren
Samsung und Western Digital sind eine Partnerschaft eingegangen. Die Kooperation soll die Verbreitung und Standardisierung von D2PF-Speichertechnologien wie Zoned-Storage-Lösungen vorantreiben.

Samsung Electronics und Western Digital Corporation haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. Zusammen wollen die Unternehmen die Standardisierung und Förderung von D2PF-Speichertechnologien vorantreiben. Die Zusammenarbeit soll ein starkes Ökosystem für Zoned-Storage-Lösungen schaffen. Konkret stehen Unternehmens- und Cloud-Anwendungen im Fokus.
Die Unternehmen bündeln ihre Kräfte, um mit einer Reihe von Kooperationen zur Standardisierung der D2PF-Technologien beizutragen. "Damit ein Technologie-Netzwerk erfolgreich ist, gilt es, übergreifende Frameworks und allgemeine Lösungsmodelle zusammenzuführen, damit es nicht zu einer Zersplitterung kommt. Denn diese würde die Implementierung erschweren und die Komplexität für Software-Entwicklerinnen und -Entwickler unnötig erhöhen", teilt Rob Soderbery, EVP und GM Flash Business Unit bei Western Digital, mit.
Bereits 2021 haben die beiden Unternehmen eine Initiative für Zoned-Storage-Geräte gestartet, darunter ZNS SSDs (Zoned Namespaces) und SMR HDDs (Shingled Magnetic Recording). Dafür haben sie mit der Hilfe von SNIA und der Linux Foundation die Zoned Storage TWG gegründet. Die Gruppe definiert und spezifiziert seitdem typische Anwendungsfälle von Zoned-Storage-Geräten sowie Host- respektive Gerätearchitektur- und Programmiermodelle.

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