Google Pay führt 2FA ein
Google führt auf der Website des Zahlungsdienstes Google Pay die Zwei-Faktor-Authentifizierung ein. Damit will das Unternehmen die Sicherheit auf der Seite erhöhen.
Google will die Sicherheit des Zahlungsdienstes Google Pay verbessern. Daher führt der Tech-Riese für Nutzerinnen und Nutzer des Dienstes die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ein, wie aus dem Blog "9to5Google" hervorgeht.
Die Änderung betrifft die Website pay.google.com. Dort können Nutzende ihre Zahlungsaktivitäten auf Plattformen wie Youtube, Google Play oder Play Books einsehen. Wer diese Leistungen beanspruchen will, muss sich also in Zukunft via 2FA identifizieren.
Gemäss dem Blogpost ziert seit 9. November 2022 ein gelbes Banner die Google-Pay-Website. Darauf ist die folgende Information von Google zu lesen: "Ab dem 9. Dezember erhöhen wir die Kontosicherheit, indem wir eine 2-stufige Verifizierung verlangen, um alle Zahlungsinformationen einzusehen. Damit Sie weiterhin Zugriff auf Ihre Zahlungsinformationen haben, sollten Sie die 2-Stufen-Verifizierung einrichten, falls Sie dies noch nicht getan haben."
Übrigens: Samsung fasst seine Dienste Samsung Pay und Samsung Pass in Zukunft in der Wallet-App zusammen. In der Schweiz ist der Dienst seit Anfang November 2022 verfügbar - alle Infos lesen Sie hier.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal lesen Sie täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Digitale Exzellenz mit KI
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Integration statt Insellösung