SPONSORED-POST Advertorial von Huawei

Huaweis Customer Day mit sportlicher Note

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von Huawei

Der diesjährige Kundentag von Huawei bot einen spannenden Mix an Referaten zur DNA von Huawei, zu Technologieinnovation und zu aktuellen Kundenprojekten. Highlight war ein Auftritt von Skilangläufer Dario Cologna, der interessante Parallelen vom Sport zum Business zog.

(Source: Huawei)
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Huawei-Schweiz-CEO Michael Yang warf in seiner Begrüssungsrede einen Blick zurück in die Unternehmensgeschichte – immerhin begeht Huawei Schweiz sein 15-jähriges Jubiläum hierzulande und daher war es ihm ein Anliegen, die prägenden Werte des Technologieausrüsters in Erinnerung zu rufen. Als Huawei vor mehr als 35 Jahren in Shenzhen gegründet worden war, hatte sich die Sonderwirtschaftszone gerade erst für ausländische Investoren geöffnet und die Bevölkerung Chinas lebte noch zu einem grossen Teil in Armut. Mit nichts als einer Vision und gerade einmal 3'500 US-Dollar Startkapital hob Gründer Ren Zhengfei einen der heute weltweit führenden Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie aus der Taufe – von Beginn weg privat finanziert und nach einem Fast-Bankrott in der Frühphase, bei dem die Mitarbeitenden Geld fürs Überleben einschossen, im Besitz der Belegschaft

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Was macht Huawei heute so erfolgreich? Vertrauen zu den Kunden schaffe man, so Michael Yang, und zwar mit höchstmöglicher Kundenfokussierung: «The people closest to the customer have the loudest voice within the company», ist das Motto.

Die weiteren Faktoren seien der Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundenwert zu schaffen, Verantwortung zu übernehmen und sich stetig zu verbessern. Und die Ausdauer, sich im ständig wandelnden Umfeld zu behaupten. Das sei die DNA von Huawei und zusammen mit den hohen Investments in die Innovation die Basis für den globalen Erfolg. Sie ermögliche, auch bei starkem geopolitischem Gegenwind an den Herausforderungen zu wachsen.

Man sei aber auch lernbegierig und habe früh westliche Beratungsfirmen zu Themen wie Produktentwicklungs- und Supply Chain-Prozesse, Organisationsstrukturen, Finanzen und Governance konsultiert und sich danach massiv transformiert. 

Sichtbare Innovationskraft

Sichtbar wird die Innovationsstärke von Huawei darin, dass Unternehmen, die wirklich auf effiziente, hochperformante und sichere Rechenzentrumsinfrastrukturen angewiesen sind, an Huawei fast nicht vorbeikommen. Michael Fan, Vizepräsident der Abteilung Global Data Center Marketing & Solution Sales innerhalb der Enterprise Business Group, stellte die neue F2F2X-Architektur (Flash-to-Flash-to-Anything) vor. Mit dieser Innovation antwortet Huawei auf die grössten Herausforderungen, die mit der beschleunigten Digitalisierung einhergehen: Echtzeitzugriff auf Daten, Datenresilienz, Management unstrukturierter Daten sowie Energieeffizienz in der hochvolumigen Datenverarbeitung.

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Rolf Mäder, Leiter Infrastruktur-Services von Abraxas, trat in einer Doppelrolle auf: Abraxas ist zugleich Kunde wie auch Partner von Huawei – der IT-Services-Anbieter kauft Huawei-Produkte und setzt eigene Services darauf auf. Doch was, wenn die nach traditionellen Ansätzen funktionierenden Produkte neue Kundenanforderungen nicht (mehr) vollumfänglich erfüllen? Abraxas brachte das spezifische Kundenbedürfnis nach doppelter Sicherheit mit Nulltoleranz sowohl auf RTO- als auch RPO-Ebene (Recovery Time Objective vs. Recovery Point Objective) auf den Tisch. Aus der Diskussion mit den Huawei-Engineers entstand eine neue Spezifikation – die schlussendlich serienmässig im Huawei-Dorado-System implementiert wird. So entsteht Innvation im Zusammenspiel zwischen praktischer Anwendung, Implementierungspartner und Hersteller!
Mehr noch: Beim Einspielen weiterer neuer Features und dem darauffolgenden Firmware Release traten Fehler auf. Mäder war – nach Erfahrungen mit anderen Herstellern mit Situationen dieser Art – überrascht, mit welchem Aufwand Huawei auf das spezifische Problem reagierte und die Installation nachstellte. In dem Moment, in dem der Fehler bei Huawei reproduziert werden konnte, folgte auch bereits der Patch innert Stunden.

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Eines der Highlights des Customer Days: der Schweizer Skilangläufer Dario Cologna. Der vierfache Olympiasieger, vierfacher Weltcupgesamtsieger und Sportler des Jahres sprach mit Moderator Reto Brennwald darüber, welches seine Erfolgsformel ist und wie er Rückschläge, die in einer langen 20-jährigen Karriere nicht ausbleiben, überwunden hat. Im Gespräch wurden Parallelen zwischen Darios Umgang mit Herausforderungen und dem von Huawei deutlich.
Durchhaltevermögen gegenüber auftretenden Widrigkeiten speist sich aus Ehrgeiz, klaren Zielen und einer Strategie, wie diese zu erreichen sind; hinzu kommen der Wille zu siegen und Hürden zu überwinden sowie die Disziplin, unbeirrt seinen Weg zur Zielerreichung zu gehen. Reto und Dario zogen denn auch in ihrem spannenden Zwiegespräch die Parallelen zu Business-Situationen und Dario erklärte: «Man darf sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und muss Druck aushalten können.»

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Im Anschluss wurde es mit einem Vortrag von Hacken Li, CTO der Datacom Product Line von Huawei, wieder sehr technisch: Hacken stellt künftige Netzwerktechnologien für die Digitalisierung vor, dank denen verschiedenste Servicenetzwerke zu intelligenten Campussen konvergiert werden können. Die Interaktion innerhalb eines solchen intelligenten Campus’ schafft Mehrwert auf einem völlig neuen Niveau. Huaweis Konzept eines «hochwertigen 10-Gbit/s-Campusnetzes» basiert auf vier Kriterien: Ultrahochgeschwindigkeitszugang per WiFi6 und WiFi 7, vereinfachte Architektur mit einem zentralen Switch und Remote Units, die mit einzigartiger 2000m PoE-Technologie betrieben werden und plug-and-play-fähig sind, vereinfachte Filialeinbindung, die Huawei mittels seines innovativen 6-in-1-Gateaways gewährleistet, und ultimatives Erlebnis: Hierfür hat Huawei eine intelligente Multimedia-Planungstechnologie für APs und Switches entwickelt, die die Netzwerke maximal darauf ausrichten, den Benutzern zu dienen.

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Zufriedene Kundenstimmen allenthalben

Eine weitere Kundenstimme meldete sich danach zu Wort: Urs Haag, Senior Product Manager Telco Cloud Services bei Swisscom, stellte Enterprise Connect vor, einen SD-WAN-basierten Service mit einer Vielzahl an Huawei-Komponenten. Virtualisierung und SDN-Technologie flexibilisieren die Netzwerkinfrastruktur und erlauben Konfiguration und Management per Knopfdruck. Damit lassen sich Netzwerke rasch an Kundenbedürfnisse anpassen und Unternehmen, die diesen Service nutzen, erzielen einen Wettbewerbsvorteil. Zumal der Service hochmodular aus einer Hand erhältlich ist. Swisscom transferiert alle IP-basierten Services, ob Daten oder Voice, auf diese Plattform, womit sich der Bewirtschaftungsaufwand massiv reduziert und neue Services auch nur noch auf einer einzigen Infrastruktur entwickelt werden müssen. Urs Haag empfand die Zusammenarbeit mit Huawei in den multidisziplinären Teams als «exzellent» und dankte Huawei ausdrücklich für die Lösungsorientiertheit.

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Last but not least trat Beat Stucki, CIO der Psychiatrischen Dienste Luzern (LUPS), auf die Bühne. Seine Institution erbringt kantonsübergreifend klinische und ambulante Gesundheitsleistungen für psychisch beeinträchtige Personen aller Altersgruppen. Für Therapie, Medikamentenbewirtschaftung, sämtliche administrative Abläufe sowie die Kommunikation zum Patienten bis hin zu Blaulicht-Diensten benötigt das LUPS eine kritische ICT-Infrastruktur, die übers ganze Jahr rund um die Uhr ausfallsicher betrieben werden muss. 1'500 Arbeitsplätze an 25 Standorten, 1'650 Smartphones, 2'000 Alarmpunkte und 195 Applikationen hängen an diesem Netz. Das LUPS hat den strategischen Entscheid gefällt, die bestehende Netzinfrastruktur abzulösen und auf Huawei zu setzen. Der Start erfolgte bereits im 2021, ein Viertel ist fertig migriert und der Parallelbetrieb läuft einwandfrei. Das LUPS verspricht sich vom Projekt mehr Nutzen, gesteigerte Effizienz und über die nächsten fünf Jahre eine substanzielle Reduktion der Betriebskosten.

Das Fazit des Events zog Roland von Arx, Vice President von Huawei Technologies Switzerland. Er beleuchtet die Parallele zwischen Sport und Business, welche im Zusammenhang mit Huawei eine besondere Symbiose darstellen. Es sind die Ziele, die Herausforderungen, der Wille und die Leidenschaft für Spitzenleistung, die Motivation, Rückschläge zu überwinden, dabei stärker zu werden und gemeinsam im Team den Erfolg sicherzustellen. Rückschläge gehören dazu – bei Huawei sind dies nicht die Technologien, nicht die Services und ganz sicher nicht die Motivation, mit der man beim Kunden seine Leistung erbringt. Auf die geopolitischen Herausforderungen hat Huawei eine Antwort mit noch stärkerer Ausrichtung auf Innovation und Eigenleistung gegeben sowie die Supply Chain optimiert. Zudem verpflichtet sich Huawei zu maximaler Transparenz und der offenen Diskussion kritischer Fragen. Roland von Arx schliesst mit Verweis auf die nächsten Studienreisen, auf welchen Kunden und Interessierte Huawei live in China erleben und sich über die aktuellsten Innovationen sowie Industrietrends informieren können. 
 

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